Bei Kalmar setzen wir uns dafür ein, dass unsere Partner ihre Geschäfte mit Rücksicht auf Mensch, Gesellschaft und Umwelt führen. Wir unterstützen unsere Lieferanten dabei, ihre Nachhaltigkeitsstandards zu steigern, wie z. B. Emissionen zu reduzieren, Ressourcen effizient zu nutzen und die Menschenrechte zu achten. Darüber hinaus verlangen wir, dass bestimmte Nachhaltigkeitsvorschriften eingehalten werden, die oft über das hinausgehen, was lokal vorgeschrieben ist.
Im Jahr 2024 wollen wir im Bereich der verantwortungsvollen Beschaffung folgendes Ziel erreichen:
Verbesserung der Transparenz und Erhöhung des Qualitätsniveaus der Lieferanten (Fragebogen zur Lieferantenbeurteilung > 60 %)
Unsere Prioritäten bei der verantwortungsvollen Beschaffung liegen bei der Entkarbonisierung, der Verringerung der in unseren Produkten verwendeten gefährlichen Stoffe, der verantwortungsvollen Beschaffung kritischer Mineralien und der Sorgfaltspflicht (Identifizierung, Verhinderung, Abschwächung und Beseitigung negativer Auswirkungen auf Mensch und Umwelt). Konkret arbeiten wir mit festgelegten KPIs an den folgenden Bereichen:
Entkarbonisierung
Einbindung der Zulieferer zur kontinuierlichen Datenerhebung, um die Genauigkeit der Emissionsberichte zu steigern, gezielte Verbesserungen zu identifizieren und das Nachhaltigkeitsbewusstsein zu fördern.
Zusammenarbeit mit unseren wichtigsten Stahlbauzulieferern, um alternative Quellen für emissionsarmen Stahl zu finden.
Umgang mit Gefahrenstoffen
Transparenz im Umgang mit gefährlichen und besonders kritischen Stoffen
Schrittweise Reduktion des Anteils dieser Stoffe in unseren Produkten.
Nachhaltigkeitsbewertung der Lieferanten
Einhaltung des Verhaltenskodex für Geschäftspartner und Transparenz in der gesamten Lieferkette.
Verantwortungsbewusster Umgang mit Mineralien
Sicherstellung der Transparenz bei den verwendeten Mineralien, um konfliktfreie Quellen zu gewährleisten.
Conflict minerals statement (EN)