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Kalmar Service Heroes: Eine Familiengeschichte

Kalmar Service Heroes: Eine Familiengeschichte

Pascal Lozay und sein Sohn Valentin Lozay verbinden jahrzehntelange praktische Erfahrung mit technischen Lösungen und betreuen Kalmar Maschinen in ganz Frankreich und darüber hinaus. Ihre Geschichte ist eine Geschichte der Leidenschaft, Tradition und Teamarbeit - sowohl bei der Arbeit als auch bei ihren gemeinsamen Hobbys.

Pascal Lozay arbeitet als Servicetechniker bei Kalmar in Le Havre, Frankreich. Er ist seit 2002 bei dem Unternehmen, aber ein einzigartiger Aspekt seiner Arbeit ist, dass er in den letzten fünf Jahren die Möglichkeit hatte, mit seinem Sohn Valentin Lozay in der gleichen Organisation zu arbeiten.

„Ich habe mein ganzes Berufsleben lang als Techniker an Umschlagmaschinen gearbeitet, und deshalb bin ich zu Kalmar gekommen“, erzählt Pascal. „Und jetzt ist mein Sohn mir gefolgt, das ist großartig!“

Valentin ist das jüngere Mitglied des Vater-Sohn-Teams und arbeitet als technischer Support für Kalmar Frankreich und die Überseegebiete des Landes. Er reist regelmäßig durch Frankreich sowie auf die Karibikinseln Guadeloupe und Martinique. Erst kürzlich kehrte er aus Neukaledonien im Südwestpazifik zurück, um unseren Partner technisch zu unterstützen und unsere Kundenbeziehungen zu verbessern.

Eine Familientradition

Durch die Arbeit seines Vaters Pascal bei Kalmar war Valentin schon von klein auf mit Kalmar Maschinen vertraut. „Ich habe mich schon immer dafür interessiert“, sagt er. „Als Kind liebte ich es, die Kalmar Kataloge und technischen Unterlagen zu lesen, wir hatten Kalmar Spielzeug und so weiter. Ich habe also so ziemlich alles verfolgt.“

Nach Abschluss seines Studiums fand Valentin die Möglichkeit, bei Kalmar zu arbeiten, aber er erzählte seinem Vater nichts von seiner neuen Anstellung bei demselben Unternehmen. „Ich beschloss, dass ich auch bei Kalmar arbeiten wollte, und eines Tages war ich da“, lacht Valentin. „Es war definitiv eine Überraschung.“

„Heute bin ich sehr glücklich, dass Valentin bei Kalmar arbeitet und neue Dinge in das Unternehmen einbringt“, sagt Pascal. „Und es ist toll, dass wir die Möglichkeit haben, zusammenzuarbeiten. Vor kurzem haben wir zum Beispiel gemeinsam ein Getriebe an einem Reachstacker in Martinique gewechselt.“

Komplementäre Fähigkeiten

Bei ihrer Arbeit als Servicetechniker genießen die Lozays die tägliche Abwechslung des Jobs. Pascal arbeitet an einer Vielzahl von Kalmar Maschinen, von Reachstackern bis hin zu Gabelstaplern und Traktoren.

„Meine Lieblingsaufgabe ist es, eine Maschine, egal ob neu oder gebraucht, zusammenzubauen, Feineinstellungen vorzunehmen und sie dann dem Kunden zu präsentieren. Und natürlich die Ausbildung der nächsten Generation von Technikern. Es ist wichtig, dass wir neue, junge Fachleute haben, die unsere Arbeit mit allen Fähigkeiten fortsetzen, die sie für ihre Arbeit brauchen.

Valentins Rolle als technischer Support umfasst eine Kombination aus Verwaltungs- und Außendiensttätigkeit. „Was mir am meisten Spaß macht, ist der Kontakt mit unseren Kunden, Dienstleistern und Technikern. Wenn man sieht, wie die Maschinen unter verschiedenen Bedingungen arbeiten, erhält man eine breitere Perspektive, die man von einem einzigen Standort aus nicht hätte“, sagt er.

Bei der Arbeit im Team haben Pascal und Valentin festgestellt, dass sich ihre Fähigkeiten und Fachgebiete gut ergänzen. Bei dem kürzlich durchgeführten Austausch des Getriebes übernahm Pascal die Führung bei den mechanischen Aspekten des Auftrags, während Valentin sich auf die erforderlichen Software-Updates und die Konfiguration konzentrierte.

„Ich habe etwas mehr technische Erfahrung, daher kann ich Valentin viele Dinge zeigen“, sagt Pascal. „Aber wenn es um die Computer von heute geht, kann er mir bestimmt auch noch einiges beibringen!“

Langjährige Zusammenarbeit

Pascal und Valentin sind zwar in Le Havre ansässig, aber ihre Arbeit führt sie regelmäßig durch ganz Frankreich. Einer ihrer Stammkunden ist Swiss Krono, ein weltweit führender Hersteller von Holzwerkstoffen. Das Werk des Unternehmens in Sully-sur-Loire, etwa 140 km südlich von Paris, stellt eine Reihe von Innenausbau- und Baumaterialien her (ein Holzwerk). Das Werk betreibt eine Flotte von Kalmar-Maschinen, darunter Holzstapler und Gabelstapler.

Frédéric Mery ist seit 36 Jahren Werkstattleiter (Responsable d'atelier parc engins) bei Swiss Krono France und arbeitet seit seinem Eintritt in das Unternehmen im Jahr 2002 mit Pascal zusammen. Die langjährige Zusammenarbeit hat zu hervorragenden Ergebnissen geführt.

„Wir arbeiten an Wagen und Holzstaplern, und alles läuft reibungslos und ohne Probleme“, sagt Frédéric.

Das Wartungsteam in der Werkstatt von Swiss Krono wird sich in den nächsten Jahren mit der Elektrifizierung der Gabelstaplerflotte des Unternehmens beschäftigen.

„Die Elektrifizierung ist definitiv ein neues Abenteuer für uns, aber die nächste Generation von Technikern ist schon da“, sagt Frédéric mit einem Nicken zu Valentin. „Wir fangen also an, und sie werden übernehmen und weitermachen. Und das ist großartig.“

Auf und abseits der Straße

In ihrer Freizeit setzen Pascal und Valentin ihr technisches Geschick auch gerne bei ihren Hobbys ein. Pascal kümmert sich gerne um sein Haus und seinen Garten, und Vater und Sohn unternehmen oft Ausfahrten mit ihrem Offroad-Buggy.

Valentins Leidenschaft ist das Reparieren französischer Oldtimer aus den 1980er Jahren, und er hat an mehreren Wohltätigkeits-Geländerennen teilgenommen, darunter die 4L Trophy, ein Rennen in der marokkanischen Wüste mit Renault 4Ls, und Europ'Raid, eine 8.000 Kilometer lange, 22-tägige Tour durch Europa, die mit Peugeot 205s durchgeführt wurde.

„Ja, ich repariere wirklich sehr viel“, lacht Valentin. „Es sind also immer viele Projekte in Arbeit, die uns beschäftigen.“

Bei ihrer Arbeit bei Kalmar schätzen Pascal und Valentin den Fokus des Unternehmens auf Nachhaltigkeit und die Arbeitsumgebung. „Sie arbeiten wirklich hart an diesen Aspekten“, sagt Pascal. „Das ist der Grund, warum wir heute gerne für dieses Unternehmen arbeiten.“

„Auch der Aspekt des Lernens ist wichtig“, fügt Valentin hinzu. „Es gibt viele neue Technologien und neue Lösungen, die auf den Markt kommen, vor allem im Zusammenhang mit der Elektrifizierung von Maschinen. Durch die Arbeit bei Kalmar erhält man eine globale Perspektive auf diese Dinge, was sehr cool ist.“

 

 

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